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Die Zusammenarbeit mit dem Büro Broglia Dias ermöglichte die Entwicklung eines rationalen Projekts mit ökologischen und funktionalen Vorteilen. Das Bausystem wurde von der Expertenjury gelobt. „Beim Punktbau liegt ein Holzskelett in den Obergeschossen, kombiniert mit Deckenelementen aus Holz auf vier doppelgeschossigen StahlFachwerkträgern auf, welche Turnhalle, Aula und Eingangshalle überspannen und ermöglicht, dass keine Abfangdecke über der Turnhalle notwendig ist. Das Untergeschoss reicht lediglich 2.9 m in den Boden, aufgrund des kompakten Baukörpers ist der Fussabdruck minimal. Auf ein betoniertes Treppenhaus wird verzichtet, indem die Fachwerkträger und Aussenwände zur Aussteifung des Gebäudes beitragen. Das Konstruktionsprinzip überzeugt und ermöglicht eine ressourcensparende und ökonomische Bauweise.“

Ein Jahr nach seiner Gründung gewinnt co-struct die Studie für eine neue Radwegbrücke in Böttstein im Kanton Aargau. Wir danken unserem Team, bestehend aus Bergland sowie Djurdjevic Architekten, für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Unser Team wurde in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Dr. Schwartz Consulting und dem Architekturbüro Jan Kinsbergen mit der Ausführung des LET-Gebäudes in Chavannes-près-Renens beauftragt. Dieses Grossprojekt wird die zukünftigen Studenten und Studentinnen aus Lausanne beherbergen. Die Fertigstellung des Rohbaus ist für Anfang 2025 geplant.

Das co-struct Team, als Architekten und Ingenieure, wird den für 2025 geplanten Bau der Munotbrücke planen. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro studioser und den Lichtplanern lightsphere GmbH hat das Projektteam ein filigranes Design entwickelt, das die Munotfestung hervorhebt. Zwei schlanke Druckbögen sind in die Handläufe integriert und mit den seitlichen Trägern der Brücke verbunden. Die Vernissage findet am 26. Februar um 16:30 Uhr statt. Das Team von co-struct freut sich auf die weiteren Planungen zur Weiterentwicklung dieses Projekts.

Bilder: Ferala GmbH

Erneut haben wir mit dem Architekturbüro fesselet krampulz die zweite Stufe des Podiums für dieses Schulprojekt in Bex erreicht. Nach einer bereits erfolgreichen Raumorganisation in der ersten Runde, wurde ein grosser Fokus auf den ökologischen Teil des nachhaltigen Bauens gelegt. Es wurden verschiedene statische Systemvorschläge berechnet, um Treibhausgasemissionen und graue Energie zu reduzieren. Wir bedanken uns noch einmal bei fesselet krampulz für die fruchtbaren Gespräche bei der Planung dieses Wettbewerbs.

Bilder: b86.digital

Das co-struct-Team war von Anfang an in die Planung dieses Schulwettbewerbs in Lausanne involviert. Die inspirierenden Diskussionen führten dazu, dass das Projekt auf seinem höchsten Niveau weiterentwickelt wurde. Das entwickelte Strukturkonzept erfüllt alle Richtlinien des nachhaltigen Bauens. Die im gesamten Gebäude identischen Holz-Beton-Module ermöglichen eine flexible Nutzung und Umgestaltung des Bauwerks. Zwei Fachwerkträger nehmen die Lasten der Geschosse über der Turnhalle auf, um ein kompaktes Gebäude zu erhalten. Es hat nicht viel gefehlt, und dieses Projekt wäre zum Sieger geworden. Vielen Dank an das Büro fesselet krampulz für die tolle Zusammenarbeit und das hervorragende Ergebnis!

Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro cellule gmbh verglichen wir ein Umbauprojekt mit einem Neubauprojekt für ein Schulhaus in Wilen bei Wil. Nach einer Studie über nachhaltiges Bauen waren die sozialen, ökologischen und finanziellen Kriterien bei einem Neubau von Vorteil. Dieser Ansatz überzeugte die Jury. Es ist also ein erster Wettbewerb, den das Büro co-struct gewonnen hat. Vielen Dank an das Team der cellule gmbh für die spannenden Diskussionen und das Siegerprojekt!

co-struct hatte für dieses Projekt den Lead des Wettbewerbs, da wir die statische Komplexität der Dächer auf dem Bahnhofsplatz weiter ausreizen wollten. Die Jury belohnte unseren Vorschlag „Forum Dietikon“ mit dem dritten Platz. Vielen Dank an Jann vom Büro jannerhard und Janina vom Büro Bergland GmbH für diese erste erfolgreiche Zusammenarbeit! Wir danken auch dem Büro Emch+Berger und Lightsphere GmbH für ihre wertvolle Unterstützung sowie für die schönen Bilder von Ferala GmbH und b86.digital.

Die beiden Gebäude, aus denen das Projekt „Comme un lundi“ besteht, überzeugten die Jury durch ihre Kompaktheit und die Einfachheit einer regelmässigen und optimierten Struktur. Vielen Dank an Muriz vom Büro Djurdjevic Architekten für die tolle Zusammenarbeit bei der Entwicklung dieses Projekts und Ferala GmbH für die Bilder!

Das Projekt Lai Vadye Vâdaise hat die Jury durch seine Schlankheit, seinen strukturellen Ausdruck und seine ästhetische Qualität überzeugt. Vielen Dank an Michel und Jordan vom Studio Kalk GmbH für die tolle Zusammenarbeit bei diesem Projekt und vielen Dank an b86.digital für die wunderbaren Bilder.